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Bücher

D-Day: 6. Juni 1944 - Verschollene Bilddokumente neu entdeckt

Autor: Walter Waiss | Verlag: Helios |ISBN: 978-3-86933-119-5

D-Day: 6. Juni 1944 - Verschollene Bilddokumente neu entdeckt

In der vorliegenden Dokumentation werden erstmalig für den deutschen Buchmarkt Bilddokumente der alliierten Invasion 1944 in der Normandie gezeigt, die, sieht man einmal von wenigen Aufnahmen ab, so zu keinem Zeitpunkt in Deutschland publiziert wurden. Alle Aufnahmen stammen aus amerikanischen Archiven und gerieten dort in Vergessenheit. Gezeigt werden Bilddokumente, die einerseits technologie-historisch von Interesse sind, andererseits wird die ganze Dramatik der alliierten Anlandung einschließlich der deutschen Abwehrmaßnahmen aufgezeigt.

Rezensionen (3)

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Kurt Bernhard

Kurt Bernhard

Verfasst am: 13.04.2020 |

D-Day: 6. Juni 1944 - Verschollene Bilddokumente neu entdeckt

Unglaubliche Bilder, die Eindrücke vermitteln, die man selbst nicht erleben möchte. Ein sehr interessantes Werk, dass die Beschreibungen des Erlebten auf ein erschreckende Art ergänzen.
Frederik König

Frederik König

Verfasst am: 11.02.2020 |

D-Day: 6. Juni 1944 - Verschollene Bilddokumente neu entdeckt

Spannende Bilder, die einen Eindruck von den Schrecken des D-Day geben. Die Dramatik der Ereignisse kommt etwas näher und man meint zu spüren, dass man das erlebte Grauen der Soldaten zumindest teilweise nachvollziehen kann.

Ein gutes Buch für jeden Geschichtsinteressierten, der sich für die Invasion in Frankfreich der Normandie im Jahre 1944 interessiert.
Patrick schlenz

Patrick schlenz

Verfasst am: 19.11.2017 |

D-Day

Das Buch von Autor Walter Waiss hat ein sehr angenehmes Format, das etwas kleiner ist als A4 und einen Umfang von ca. 170 Seiten aufweist. Papier- und Druckqualität sind, wie beim HELIOS-Verlag nicht anders zu erwarten, sehr gut.

Wenn man den Untertitel des Buchs vor dem ersten Lesen bzw. durchblättern wahrnimmt, dann kann man bereits erahnen, was einen erwartet: Der Leser hat in erster Linie ein Bilderbuch vor sich.

Textlich bietet es eine Einleitung, die den Verlauf der Invasion von 1944 schildert, dazu kommt ein etwas längerer Bericht über die Einschätzung eines Luftwaffengenerals, verfasst von seinem ehemaligen Adjutanten. Ansonsten gibt es außer wenigen kleineren Texten, mit eher rudimentären Inhalten nur Bildunterschriften zu den zahlreichen Bildern. Das finde ich grundsätzlich nicht negativ, wenn die Intention des Buches beispielsweise im Vorwort erklärt werden würde, was der Autor aber unterlässt. Die abgebildeten Lagekarten finde ich überwiegend optisch schlecht, da beispielsweise Ortsbezeichnungen häufig nur mit einer Lupe zu erkennen sind. Auch sind die dazugehörigen Legenden aus meiner Sicht unzureichend und schwer verständlich.

Das Buch ist chronologisch gegliedert und die Bilder sind nach den im Inhaltsverzeichnis angegebenen Daten sortiert und ausgewählt.

Sehr positiv zu bewerten sind jedoch die vielen Fotoaufnahmen, die mir weitgehend unbekannt sind, obwohl ich mich bereits seit über 30 Jahren mit militärhistorischen Werken beschäftige.

Viele der Aufnahmen haben eine sehr große Aussagekraft und zeigen die teilweise abstrusen Situationen, die ein Soldat erleben kann. Momentaufnahmen, die das Grauen des Erlebten in den Augen der fotografierten Soldaten zum Ausdruck bringen. Tote, Verwundete und viele Zerstörungen lassen die Härte der Kämpfe erahnen. Bauern, die an einem Toten vorbei aufs Feld gehen, um ihrer Arbeit nachzugehen werden ebenso gezeigt, wie ein idyllisches Familienpicknick abseits der Kämpfe oder die Versorgung verwundeter deutscher Soldaten durch alliierte Sanitäter.

Die Bandbreite der Aufnahmen kann zu Recht als sehr interessant und aussagekräftig bezeichnet werden. Für Leser, die über ein fundiertes Wissen bzgl. der Invasion 1944 verfügen, ist das Werk eine hervorragende Ergänzung, denn die vielen Bilder veranschaulichen bzw. untermauern eindrucksvoll Sachverhalte, die in anderen Büchern bereits ausreichend beschrieben sind.

Für Einsteiger ist das Werk aus meiner Sicht eher ungeeignet.