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Deutsche Orden und Ehrenzeichen: 1800 - 1945

Autor: Jörg Nimmergut | Verlag: Battenberg Gietl Verlag |ISBN: 978-3-86646-142-0

Deutsche Orden und Ehrenzeichen: 1800 - 1945

Ob bei Auktionen, beim Besuch auf Sammlermessen oder Flohmärkten: Der allseits als "OEK" bekannte Deutschland-Katalog ist immer ein nützlicher Ratgeber und unumgängliches Zitierwerk. Als einziger Gesamtkatalog deutscher Orden und Ehrenzeichen für diesen Zeitraum hat sich der "OEK" seit 40 Jahren bewährt und gilt europaweit als das Standardwerk für die deutschen Orden und Ehrenzeichen seit 1800 bis zum Ende des Dritten Reiches.

Er enthält fast 4100 Nummern, davon allein über 800 Nummern im Dritten Reich. Mit nahezu 200 neuen farbigen Abbildungen ist die jetzige 21. Auflage wiederum umfangreich aktualisiert und erweitert und mit den aktuellsten Marktpreisen versehen worden.

Durch die Mitarbeit namhafter Sammler, Auktionshäuser und Händler erfüllt der "OEK" seit Langem den Anspruch, von Sammlern für Sammler gemacht und ein Spiegel des Marktes zu sein.

Rezensionen (2)

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Georg Buchner

Georg Buchner

Verfasst am: 26.11.2017 |

Deutsche Orden und Ehrenzeichen

Wie immer überzeugt Nimmergut mit einem aktuellen Katalog, der durch seine Bodenständigkeit besticht. Er ist bereit Fehler zu korrigieren, wenn es notwendig ist, wie er bereits mehrfach in der Vergangenheit bewiesen hat. Wo es ihm sinnvoll erscheint, ergänzt er den Katalog, um verschiedene Varianten eines Ordens zu zeigen (Beispiel: Deutsches Kreuz).
Ich freue mich, dass es für uns Sammler ein Standardwerk gibt, an dem man sich orientieren kann und eine wertvolle Unterstützung ist.
Patrick Schlenz

Patrick Schlenz

Verfasst am: 12.11.2017 |

Deutsche Orden und Ehrenzeichen

Zur 21. Ausgabe bzw. dem 40. Geburtstag dieses Standardwerks muss man an dieser Stelle herzlich gratulieren. Nimmergut hat mit seinem Werk eine Messlatte gesetzt, die bislang niemand überspringen konnte. Über 1.000 Katalogseiten, über 3.00 Farbabbildungen und 4.076 Einzelpositionen umfasst der Katalog. Dazu Preisbewertungen, die sich mittlerweile an den Durchschnittspreisen von Auktions-Zuschlagspreisen (ohne Aufgeld 22%) und auch an Verkaufspreisen aus dem Internet orientieren und dadurch genauer geworden sind. Das gibt dem Sammler Sicherheit und Orientierung.

Das Werk hat sich auf Dauer auch gegen viele Spezialkataloge durchgesetzt, die regionale Ordensgebiete zwar detaillierter dargestellt haben, denen jedoch die breite Käuferseite fehlte.

Auch wenn Nimmergut in seinem Vorwort schreibt, dass wahrscheinlich keine bedeutenden Ergänzungen für das Werk mehr zu erwarten sind, da der OEK kein Spezialkatalog war bzw. sein wollte, hat er erneut, wie bereits beispielsweise beim "Deutschen Kreuz in Gold bzw. Silber", nun beim "Allgemeinen Preußischen Ehrenzeichen", die verschiedenen Varianten, die von Elke Bannicke und Lothar Tewes erarbeitet wurden, mit in den Katalog aufgenommen. Ich finde das sehr gelungen, denn es hilft dem Sammler beim kauf und der Bewertung seiner Stücke sehr. Aus diesem Grund kann ich mir zukünftig weitere Ergänzungen bzw. auch Ergänzungskataloge zum OEK durchaus vorstellen.

Interessant ist auch immer die Markteinschätzung Nimmerguts. So berichtet er, dass die Auszeichnungen aus der Zeit vor dem 1. WK tendenziell leicht fallen, weil die Käuferschicht für diese Stücke zurückgeht. Dagegen ist der "restliche Markt" stabil bis leicht steigend. Dabei zeigt er auch anhand einer Graphik auf, dass sich der Wert einer Sammlung von 800 Teilen in der Zeit zwischen 1991 - 2016 im Wert mehr als verdoppelt hat.

Für den Sammler ist der "OEK" das unverzichtbare Gesamt-Nachschlagewerk Nummer eins und ich freue mich bereits heute auf die nächste Ausgabe.