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Das Geld der Bayern

Autor: Grabowski, Hans-Ludwig | Verlag: Battenberg |ISBN: 978-3-86646-256-4

Das Geld der Bayern

Das Geld der Bayern
Münzen, Banknoten, Staatspapiergeld und überregionales Notgeld für Bayern 1800 bis 1925

Mit dem Buch „Das Geld der Bayern“ werden alle bayerischen Münzausgaben inkl. der berühmten bayerischen Geschichts- und Preistaler sowie Flussgolddukaten ab 1800 und damit vom Kurfürstentum Kurpfalz-Bayern bis zum Ende des Königreichs 1918 sowie alle überregionalen bayerischen Papiergeldausgaben vom Königreich bis hin zum Freistaat zusammengefasst.

Dabei konnten zahlreiche neue Erkenntnisse gewonnen werden, die helfen, den Wissensstand über die moderne bayerische Numismatik zu erweitern. Alle Münzen und Geldscheine werden farbig abgebildet, umfangreich beschrieben und bewertet. Damit liegt erstmals ein Standard- und Zitierwerk der modernen bayerischen Numismatik und Notaphilie von 1800 bis zum Ende der seit der Reichseinigung 1871 nur noch bedingt eigenständigen bayerischen Geldgeschichte vor. Mit einer Einleitung von Dr. Richard Loibl vom Haus der Bayerischen Geschichte.

Autoreninfos:

Hans-Ludwig Grabowski
Vita

Hans-Ludwig Grabowski wurde am 19.01.1961 in Weißensee/Thür. geboren und beschäftigt sich bereits seit seiner Kindheit mit historischen Geldscheinen.

Bis 1998 lebte er in Thüringen und arbeitete u.a. in der Materialplanung eines Großunternehmens in Suhl (Simson) und in der Geschäftsleitung einer Firma für Spezialfahrzeugbau. In den 1990er Jahren entwickelte er in der eigenen Software-Firma MediaSoft digitale Sammlerkataloge.

Seit 1998 lebt er in Bayern und arbeitet für den Battenberg Gietl Verlag als Verlagsassistent, Fachautor und Redakteur (seit 1999 Redaktion von "Der Geldscheinsammler").

Bekannt ist er als Autor zahlreicher Fachartikel, von Katalogen mit Sammlungsverwaltungen auf CD-ROM, von Katalogwerken zum Papiergeld der deutschen Länder, zu den deutschen Serienscheinen und zum deutschen Notgeld sowie als Bearbeiter des "Rosenberg-Katalogs", dem Standardwerk zum deutschen Staatspapiergeld von der Reichsgründung 1871 bis heute.

Er ist Redakteur der Zeitschrift "Münzen & Sammeln" (vormals "Münzen & Papiergeld") und wurde 2004 mit dem international bedeutenden Vreneli-Preis der "World Money Fair" in Basel für außergewöhnliche numismatische Leistungen im Bereich Journalismus & Publizistik geehrt. Er gilt als einer der profiliertesten Geldscheinexperten Deutschlands.

Nach Erscheinen seines Buchs "Das Geld des Terrors - Geld und Geldersatz in deutschen Konzentrationslagern und Gettos 1933 bis 1945" war er als gerichtlich bestellter Gutachter tätig und konnte dazu beitragen, daß nach einem Urteil des Bundessozialgerichts von 2009 Tausende von Klägern für ihre Ghettoarbeit Renten erhielten. Zuvor war der "Rentenkrieg" durch einen von ihm initiierten Artikel im Magazin "Stern" in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gelangt.

Aus familiären Gründen wurde im Februar 2012 die Änderung des Familiennamens in Besler wirksam. Buchveröffentlichungen erfolgen jedoch weiterhin unter dem in Fachkreisen bekannten Namen Grabowski als Pseudonym.

2012 erhielt er für seine Arbeit über moderne chinesische Nachdrucke historischer Geldscheine den "Ward D. Smith Memorial Award" der International Bank Note Society (IBNS).

Mit seinem 2014 erschienenen Buch über die Lebensmittel-Versorgung von Juden während des Zweiten Weltkriegs und seinem Werk über Geld als Propagandamittel in der Weimarer Republik und im Dritten Reich von 2015 betrat er erneut kaum erforschtes Neuland und bestätigt damit nicht nur seine Rolle als renommierter Numismatiker, sondern auch als engagierter Historiker.

In Presse und Fernsehen tritt er als Interviewpartner auf, wenn es um Zeit- und Geldgeschichte des Dritten Reichs oder der DDR geht. Darüber hinaus hat er als Rezensent eine Vielzahl von numismatischen und zeitgeschichtlichen Publikationen vorgestellt. Die Gesamtauflage der Werke (Bücher und Software), die er geschrieben bzw. an denen er mitgewirkt hat, beträgt über 200.000 Exemplare.

Auszeichnungen

2004: Vreneli-Preis der World Money Fair

2012: Ward D. Smith Memorial Award der International Bank Note Society (IBNS)

2019: Literary Achievement Award der International Bank Note Society (IBNS)

Rezensionen (1)

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Das Geld der Bayern

Als ich den neuen Katalog "Das Geld der Bayern" in Buchform erstmals vor wenigen Tagen vor mir liegen hatte, war ich doch sehr überrascht.

Obwohl die bereits einige Werke zu Gold- und Silbermünzen zu Hand hatte, in denen auch das schöne Bayern vertreten war, begriff ich auf den ersten Blick, dass mit dem vorliegen Werk größere Wissenlücken bei mir geschlossen werden würden.

Insbesondere die vielen Geschichtstaler, Wappentaler und Preistaler waren mis bislang nicht wirklich geläufig. Mit diesem Werk bekommt man nun einen kompletten und vor allem sehr großzügig gestalteten Überblick über das Bayerische Münz- und Banknotenwesen von 1800 - 1925.

Das großzügige Layout, das die volle Pracht der Münzen zur Geltung bringt überzeugt ebenso, wie die vielen Informationen, die zu jedem Exemplar (tabellarisch) geboten werden. Prägejahre, Varianten, Materialen, Gewicht und Feingehalt werden leicht verständlich präsentiert.

Dazu der Banknotenteil, der ebenfalls sehr ausführlich, aber dennoch übersichtlich gestaltet, einen schnellen Überblick über dieses Sammelgebiet gibt.

Die vierfarbige Bilderqualität ist sehr gut. Haptik und buchbinderische Qualität überzeugen wie immer beim Battenberg Verlag.

Ein Werk, das für jeden Numismatiker, der sich für deutsche Münzen interessiert, von großem Interesse sein dürfte. Postiv überrascht war ich auch vom sehr moderaten Preis von 24,90 €. Man kann dies nur als sehr preiswert bezeichnen.

Wir empfehlen das Buch uneingeschränkt!