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Des Teufels Werkstatt

Autor: Adolf Burger | Verlag: Elisabeth Sandmann Verlag GmbH |ISBN: 978-3-938045-23-7

Des Teufels Werkstatt

Vorlage für den Film »Die Fälscher«, ab 15. März 2007 in den Kinos - Adolf Burger schildert, wie er als Häftling mehrere Konzentrationslager überlebte und schließlich in der Fälscherwerkstatt unter unglaublichen und mitunter skurrilen Bedingungen zum Profifälscher wurde. Die Häftlinge, bestehend aus professionellen Druckern und Grafikern, wurden zum Kriegsende 1945 in das KZ Mauthausen und dann als letzte Station in das KZ Ebensee gebracht, wo sie schließlich am 5. Mai 1945 von amerikanischen Truppen befreit wurden.

Rezensionen (4)

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Hans Perschowski

Hans Perschowski

Verfasst am: 25.01.2016 |

Des Teufels Werkstatt

Ein unglaublicher Tatsachenbericht, der von einem Zeitzeugen geschrieben wurde. Die Geschichte der Fälscherwerkstatt, die im Auftrag der SS Geld und Dokumente fälschen musste ist einmalig und es grenzt an ein Wunder, dass viele KZ-Gefangene, die in dieser "Werkstatt" arbeiten mussten, das Ende des Krieges erlebt und überlebt haben. Für mich ein Buch, das ein Muss ist für alle Interessierte, die sich insbesondere für die Geschichte der Verfolgung im 3. Reich interessieren.
Louis Boschert

Louis Boschert

Verfasst am: 24.09.2015 |

Beeindruckende Beschreibung der Erlebnisse

Die Beschreibung von Adolf Burger über seine Erlebnisse als KZ-Insasse und Mitglied der Fälscherwerkstatt in Sachsenhausen sind sehr beeindruckend und auch bedrückend. Er schreibt sehr sachlich über das von ihm Erlebte, was ihn sehr auszeichnet. Der Wahnsinn, auf der einen Seite im geliebten Beruf und für KZ-Verhältnisse recht guten Bedingungen leben und arbeiten zu dürfen und auf der anderen Seite in der Gewissheit zu leben, dass das Wissen das man hat letztlich den sicheren Tod bedeutet ist kaum nachvollziehbar, wenn man diese Geschichte nicht gelesen hat. Am Ende des Buches freut man sich für die Überlebenden, dass das Schicksal bei allen erlebten Schrecken und Leiden doch für viele der „Fälscher“ ein gutes Ende vorsah. Aus meiner Bibliothek nicht wegzudenken.

Verfasst am: 18.09.2015 |

Vorlage für den Film »Die Fälscher«, ab 15. März 2007 in den Kinos - Adolf Burger schildert, wie er als Häftling mehrere Konzentrationslager überlebte und schließlich in der Fälscherwerkstatt unter unglaublichen und mitunter skurrilen Bedingungen zum Profifälscher wurde. Die Häftlinge, bestehend aus professionellen Druckern und Grafikern, wurden zum Kriegsende 1945 in das KZ Mauthausen und dann als letzte Station in das KZ Ebensee gebracht, wo sie schließlich am 5. Mai 1945 von amerikanischen Truppen befreit wurden.

Die Häftlinge, bestehend aus professionellen Druckern und Grafikern, wurden zum Kriegsende 1945 in das KZ Mauthausen und dann als letzte Station in das KZ Ebensee gebracht, wo sie schließlich am 5. Mai 1945 von amerikanischen Truppen befreit wurden.

Die Häftlinge, bestehend aus professionellen Druckern und Grafikern, wurden zum Kriegsende 1945 in das KZ Mauthausen und dann als letzte Station in das KZ Ebensee gebracht, wo sie schließlich am 5. Mai 1945 von amerikanischen Truppen befreit wurden.


Die Häftlinge, bestehend aus professionellen Druckern und Grafikern, wurden zum Kriegsende 1945 in das KZ Mauthausen und dann als letzte Station in das KZ Ebensee gebracht, wo sie schließlich am 5. Mai 1945 von amerikanischen Truppen befreit wurden.


Die Häftlinge, bestehend aus professionellen Druckern und Grafikern, wurden zum Kriegsende 1945 in das KZ Mauthausen und dann als letzte Station in das KZ Ebensee gebracht, wo sie schließlich am 5. Mai 1945 von amerikanischen Truppen befreit wurden.

Verfasst am: 18.09.2015 |

Rezi2

Dieser Prachtband lässt die faszinierende Geschichte des ersten Massenverkehrsmittels zu Lande Revue passieren. Es zeigt die Meilensteine einer seit etwa zwei Jahrhunderten andauernden technischen Evolution, Höchstleistungen der Eisenbahningenieure, ihre genialen Konstruktionen und Erfindungen. Aber auch die zahlreichen Meisterwerke der Eisenbahnarchitektur werden im Zusammenhang ihrer jeweiligen Epoche vorgestellt.

Der Band „Chronik der Eisenbahn“ startet mit der ersten Dampflok der Welt, die der Brite Richard Trevithick Anfang 1804 entwickelt hatte und reicht bis zu den Stromlinienbahnen im zweiten Weltkrieg. Angereichert mit rund 800 zum großen Teil farbigen Abbildungen, Illustrationen und faksimilierten Dokumenten zur Geschichte der Eisenbahn avanciert dieses begeisternde Buch zu einem echten Referenzwerk für alle Eisenbahn-Enthusiasten.