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Handbuch Geldscheinsammeln

Autor: Grabowski, Hans-Ludwig | Verlag: Battenberg Gietl Verlag GmbH |ISBN: 978-3-86646-249-6

Handbuch Geldscheinsammeln

Ein Leitfaden für Geldscheinsammler und solche, die es werden wollen – Tipps, Tricks und Infos vom Fachmann

Auflage: Aktualisierte 2. Auflage 2024
Seitenanzahl: 224

Das Papiergeldsammeln hat in den letzten Jahrzehnten in Deutschland und weltweit einen enormen Aufschwung genommen und immer mehr Anhänger gefunden. Besonders über das Internet kommen immer mehr junge Leute zum Geldscheinsammeln. Inzwischen gibt es ein großes Angebot an Spezialkatalogen für deutsche Banknoten und Notgeldscheine wie auch für Weltbanknoten, die für den Sammler unentbehrlich sind. Viele allgemeine Fragen zum Thema Papiergeld bleiben aber in den Katalogen unbeantwortet, und selbst zu einzelnen Sammelgebieten würde sich der Sammler oft mehr Hintergrundinformationen wünschen. Nach dem großen Erfolg des Handbuchs Münzensammeln war es nur logisch, auch ein Handbuch für Geldscheinsammler vorzubereiten. Das Buch spannt einen weiten Bogen von den Anfängen des Geldes über frühes Papiergeld der Chinesen bis hin zum Euro und vermittelt dabei neben historischen Daten und Fakten auch viel Wissenswertes rund um die verschiedenen Sammelgebiete deutschen Papiergelds. Dabei werden natürlich auch viele Tipps und Tricks, wie zum Aufbau einer Sammlung, zu Erhaltungsgraden und zur Bewertung, aber auch zur Reinigung und Pflege von Geldscheinen gegeben. Natürlich fehlen auch Warnungen vor Fälschungen und Manipulationen sowie aktuelle Literaturtipps nicht. Das vorliegende Handbuch ist dabei keineswegs nur für Anfänger gedacht, sondern beantwortet auch viele Fragen für langjährige Sammler und ist ein idealer Leitfaden für Freunde der Notaphilie.

Autoreninfo 1: Hans-Ludwig Grabowski
Vita: Hans-Ludwig Grabowski wurde am 19.01.1961 in Weißensee/Thür. geboren und beschäftigt sich bereits seit seiner Kindheit mit historischen Geldscheinen.
Bis 1998 lebte er in Thüringen und arbeitete u.a. in der Materialplanung eines Großunternehmens in Suhl (Simson) und in der Geschäftsleitung einer Firma für Spezialfahrzeugbau. In den 1990er Jahren entwickelte er in der eigenen Software-Firma MediaSoft digitale Sammlerkataloge.
Seit 1998 lebt er in Bayern und arbeitet für den Battenberg Gietl Verlag als Verlagsassistent, Fachautor und Redakteur (seit 1999 Redaktion von "Der Geldscheinsammler").
Bekannt ist er als Autor zahlreicher Fachartikel, von Katalogen mit Sammlungsverwaltungen auf CD-ROM, von Katalogwerken zum Papiergeld der deutschen Länder, zu den deutschen Serienscheinen und zum deutschen Notgeld sowie als Bearbeiter des "Rosenberg-Katalogs", dem Standardwerk zum deutschen Staatspapiergeld von der Reichsgründung 1871 bis heute.
Er ist Redakteur der Zeitschrift "Münzen & Sammeln" (vormals "Münzen & Papiergeld") und wurde 2004 mit dem international bedeutenden Vreneli-Preis der "World Money Fair" in Basel für außergewöhnliche numismatische Leistungen im Bereich Journalismus & Publizistik geehrt. Er gilt als einer der profiliertesten Geldscheinexperten Deutschlands.

Nach Erscheinen seines Buchs "Das Geld des Terrors - Geld und Geldersatz in deutschen Konzentrationslagern und Gettos 1933 bis 1945" war er als gerichtlich bestellter Gutachter tätig und konnte dazu beitragen, daß nach einem Urteil des Bundessozialgerichts von 2009 Tausende von Klägern für ihre Ghettoarbeit Renten erhielten. Zuvor war der "Rentenkrieg" durch einen von ihm initiierten Artikel im Magazin "Stern" in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gelangt.

Aus familiären Gründen wurde im Februar 2012 die Änderung des Familiennamens in Besler wirksam. Buchveröffentlichungen erfolgen jedoch weiterhin unter dem in Fachkreisen bekannten Namen Grabowski als Pseudonym.

2012 erhielt er für seine Arbeit über moderne chinesische Nachdrucke historischer Geldscheine den "Ward D. Smith Memorial Award" der International Bank Note Society (IBNS).

Mit seinem 2014 erschienenen Buch über die Lebensmittel-Versorgung von Juden während des Zweiten Weltkriegs und seinem Werk über Geld als Propagandamittel in der Weimarer Republik und im Dritten Reich von 2015 betrat er erneut kaum erforschtes Neuland und bestätigt damit nicht nur seine Rolle als renommierter Numismatiker, sondern auch als engagierter Historiker.

In Presse und Fernsehen tritt er als Interviewpartner auf, wenn es um Zeit- und Geldgeschichte des Dritten Reichs oder der DDR geht. Darüber hinaus hat er als Rezensent eine Vielzahl von numismatischen und zeitgeschichtlichen Publikationen vorgestellt. Die Gesamtauflage der Werke (Bücher und Software), die er geschrieben bzw. an denen er mitgewirkt hat, beträgt über 200.000 Exemplare.

Auszeichnungen:
2004: Vreneli-Preis der World Money Fair
2012: Ward D. Smith Memorial Award der International Bank Note Society (IBNS)
2019: Literary Achievement Award der International Bank Note Society (IBNS)

Autoreninfo 2: Wolfgang J. Mehlhausen
Vita: Wolfgang Jürgen Mehlhausen wurde 1948 in Berlin-Pankow geboren, legte 1966 das Abitur ab und erlernte den Beruf des Großhandelskaufmanns. Er studierte mehrere Semester Chemie und dann Außenwirtschaft und war bis 1986 bei CHEMIE-EXPORT-IMPORT beschäftigt. Von 1978 -1983 leitete er das Büro der Firma in Warschau. 1986 machte er sein Hobby zum Beruf und wurde Fachgebietsleiter Numismatik im Kunsthandel der DDR. 1990 wurde er zum Geschäftsführer der ART-UNION GmbH berufen und übernahm 1992 zusammen mit seinem Kollegen Klaus Priese die BERLINER MÜNZAUKTION als geschäftsführender Gesellschafter. Im Jahre 2006 übergaben die Inhaber dieses Auktionshaus mit Ladengeschäft in jüngere Hände. Heute führt er ein Münzversandhandelsgeschäft. Münzsammler ist er seit Kindheitstagen und trat 1964 dem Münzverein Berlin-Pankow im Kulturbund der DDR bei, dem er bis heute angehört. Er beteiligte sich mit verschiedenen Exponaten an lokalen und zentralen Münzausstellungen und verfaßte seinen ersten numismatischen Fachbeitrag noch als Schüler im „sammler-express“ im Jahre 1965. Für diese Zeitschrift und die NUMISMATISCHEN BEITRÄGE war er viele Jahre als Autor tätig und publizierte nach der Wende in mehreren numismatischen Zeitschriften. In der MünzenRevue erschien eine Serie zur Geldgeschichte der neuen EU-Länder. Seit vielen Jahren betreut er die „Nachrichten“ für Münzen und Papiergeld und schreibt gelegentlich auch Meldungen für den Geldscheinsammler-Teil. Bedingt durch seine berufliche Tätigkeit und Sprachkenntnisse gehört Osteuropa und insbesondere Polen zu dem Gebiet, das ihn numismatisch besonders interessiert.

Rezensionen (1)

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Patrick Schlenz

Patrick Schlenz

Verfasst am: 31.05.2024 |

Handbuch Geldscheinsammeln

Als Münzsammler bin ich in den letzten Jahren immer wieder mit alten Geldscheinen in Berührung gekommen. Wenn man beispielsweiseeinen Nachlass erwirbt, dann finden sich häufig noch Geldscheine mit dabei, die man dann "zwangsläufig" miterwerben muss.

So begann ich mich "leidlich" mit der Thematik auseinanderzusetzen und schaute nach entsprechender Literatur. Schnell wurd ich im Battenberg Verlag fündig, der als Spezialist für Sammler von Münzen und Geldscheinen eine langjährigen Expertise aufweisen kann.

Erst vor kurzen ist nun die 2. Auflage des Handbuchs Geldscheinsammeln in diesem Verlag erschienen und ich habe dieses Buch sofort gelesen. In 10 Kapiteln wird der wissbegierige Sammler in die Geschichte des Geldes und der Geldscheine eingetaucht. Insbesondere die Geschichte der deutschen Banknoten wird intensiv, geordnet nach Zeitperioden, präsentiert.

Danach werden dem Sammler viele wichtige Tipps und Informationen mit auf den Weg gegeben, damit er möglichst wenige Fehler beim Aufbau seiner Sammlung und bei der Ehaltung seiner Schätze macht.

Wie baue ich eine Sammlung auf? Wo kaufe ich neue Sammlungsstücke ein? Wie pflege ich die Scheine? Wie beware ich diese auf? Auf all diese Fragen aus dem Smmleralltag bietet das Handbuch wichtige Informationen und Antworten.

Mir hat das Handbuch extrem geholfen, dieses Sammelgebiet besser zu verstehen.

Layout und Optik des Handbuchs sind sehr gut. Schön ist, dass das Buch komplett farbig gedruckt worden ist. die buchbinderische Qualität und die Haptik überzeugen ebenfalss, so dass ich dieses Handbuch sehr gerne weiterempfehle und mit she rguit bewerte.