Das Buch ist aktuell und beschreibt gegenwärtige Lebensumstände, wobei es zu neuen Blickwinkeln ermutigt. Sein Alleinstellungsmerkmal ist seine ausgewogene Balance zwischen Ich-Erzählung und Exkursen zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte, sowie zwischen konsequenter Selbstreflexion und Erläuterungen zur Selbstwert-Psychologie.
Durch diese Balance sind die Analysen wirtschaftlicher, sozialer und politischer Zusammenhänge gut nachvollziehbar. Das Buch beschreibt Lebensumstände, die das Gefühl vermitteln können, am Leben gescheitert zu sein. Durch besagte Balance zeigt das Buch Wege auf, die aus der (vermeintlichen) Misere herausführen können.
Da soziale Missstände anhand praktischer Erfahrungen der Autorin kritisiert werden, kann das Buch als lesenswerter Diskussionsbeitrag zu gegenwärtigen Problemlagen gesehen werden.
Klappentext:
Lebensumstände können schon mal ziemliche Umstände bereiten.
Dies führte mich in eine Lebenssituation, mit der ich nicht gut zurechtkam. Ich fühlte mich zunehmend unzufrieden.
Also habe ich mich aufgemacht, meine Lebensumstände zu ergründen. Ich habe Hintergründe, die ja schon dem Namen nach eher hinten verborgen sind, in den Vordergrund gerückt.
Hierdurch konnte ich Zusammenhänge erkennen, die ich vorher nicht beachtet hatte.
Dies hat sich wirklich gelohnt: Ich fand meinen Selbst-wert wieder!
Aus Unzufriedenheit wurde Zufriedenheit, aus Verzweiflung wurde Mut und aus der Angst vor der Zukunft wurde freudige Erwartung.

Ein Buch über die Lebensumstände der Gegenwart. Mit Blickwinkeln, die helfen, besser damit zurechtzukommen.

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